prodigentia et declamatio - Verschwendung und leeres Gerede.
ja, die liebe Verschwendung. Besonders wenn es um die eigene Lebenszeit geht. So geschehen beim nunmehr zweiten Vorbereitungstreffen für London. Schon wegen der Kopfschmerzen und der Übelkeit, die schon seit zwei Tagen anhalten, So wäre es einem sowieso schon lieber gewesen nicht hinzufahren. Und dann das: Sechs von 22 der Hanseln war ned da. Super, als ob die ahnten, dass es nicht lohnt zu kommen. Den Abend als Vorlese-Abend zu bezeichnen wäre vielleicht übertrieben, aber mehr wurde jetzt eigentlich auch nicht gemacht. Hoffentlich macht sich das auf dem College nicht bemerkbar, nur weil wir hier zum Trödeln angehalten wurden. Dafür bekommt man(n) langsam aber eine ungefähre Vorstellung wie welche Leute drauf sind. Erstaunlich dass es Leute gibt, genauer gesagt einen, der beim ersten Eindruck letztes Mal noch sehr nett und vernünftig erschien, der die Briten anscheinend schon einmal gar nicht mag und weder die Kultur, Geschichte noch Politik und Darstellung schätzen, akzeptieren oder tolerieren kann/will. Und nur am Klugscheißen. Zum Glück noch rechtzeitig entschärft. Mal sehen wie sich das entwickelt.
Nachdem ich das letzte Mal das Vergnügen hatte Anja und Sabrina näher kennenlernen zu können, gab es nun wieder eine Bankerin kennenzulernen. Louise. Sehr nett. und sie lacht gern. Gab in der Gruppe dann gleich eine lebhafte Debatte über Geldwechsel. Obwohl keiner wusste, wie wann und wo man besten wechseln sollte, wollte trotzdem jeder was sagen und seinen Senf dazuzugeben. Nun denn. Der Appell des Abends war dann wohl, dass wir möglichst viel und relativ detailliert über London als Weltstadt, Wirtschaftsstandort und kulturellem "melting-pot"(= Schmelztiegel - also quasi wie der Ruhrpott, nur statt Schalke, Borussia und Kölle,... Kultur eben!) Bescheid wissen sollten. Somit bis nächsten Donnerstag; zum nächsten Abend. Vielleicht dürfen wir ja per Videokonderenz zuschalten, denn für so ne Pleite 3Std. fahren?! Ne.
ja, die liebe Verschwendung. Besonders wenn es um die eigene Lebenszeit geht. So geschehen beim nunmehr zweiten Vorbereitungstreffen für London. Schon wegen der Kopfschmerzen und der Übelkeit, die schon seit zwei Tagen anhalten, So wäre es einem sowieso schon lieber gewesen nicht hinzufahren. Und dann das: Sechs von 22 der Hanseln war ned da. Super, als ob die ahnten, dass es nicht lohnt zu kommen. Den Abend als Vorlese-Abend zu bezeichnen wäre vielleicht übertrieben, aber mehr wurde jetzt eigentlich auch nicht gemacht. Hoffentlich macht sich das auf dem College nicht bemerkbar, nur weil wir hier zum Trödeln angehalten wurden. Dafür bekommt man(n) langsam aber eine ungefähre Vorstellung wie welche Leute drauf sind. Erstaunlich dass es Leute gibt, genauer gesagt einen, der beim ersten Eindruck letztes Mal noch sehr nett und vernünftig erschien, der die Briten anscheinend schon einmal gar nicht mag und weder die Kultur, Geschichte noch Politik und Darstellung schätzen, akzeptieren oder tolerieren kann/will. Und nur am Klugscheißen. Zum Glück noch rechtzeitig entschärft. Mal sehen wie sich das entwickelt.
Nachdem ich das letzte Mal das Vergnügen hatte Anja und Sabrina näher kennenlernen zu können, gab es nun wieder eine Bankerin kennenzulernen. Louise. Sehr nett. und sie lacht gern. Gab in der Gruppe dann gleich eine lebhafte Debatte über Geldwechsel. Obwohl keiner wusste, wie wann und wo man besten wechseln sollte, wollte trotzdem jeder was sagen und seinen Senf dazuzugeben. Nun denn. Der Appell des Abends war dann wohl, dass wir möglichst viel und relativ detailliert über London als Weltstadt, Wirtschaftsstandort und kulturellem "melting-pot"(= Schmelztiegel - also quasi wie der Ruhrpott, nur statt Schalke, Borussia und Kölle,... Kultur eben!) Bescheid wissen sollten. Somit bis nächsten Donnerstag; zum nächsten Abend. Vielleicht dürfen wir ja per Videokonderenz zuschalten, denn für so ne Pleite 3Std. fahren?! Ne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen